Durchschnittlich alle dreieinhalb Minuten wird in Deutschland ein Einbruch verübt. Besitzer eines Eigenheimes sollten sich spätestens vor dem Urlaub Gedanken über die Sicherheit ihres Hauses während ihrer Abwesenheit machen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, von denen Alarmanlagen-Systeme nur eine Option sind.
Wie funktioniert eine Alarmanlage?
Hat man sich für eine Alarmanlage entschieden, kann man zwischen einer Anlage zur Selbstmontage aus dem Baumarkt oder Katalog und einer Profi-Anlage vom Fachmann wählen. Die Zentrale bildet das Kernstück der Alarmanlage. Von den Sensoren übermittelte Daten werden ausgewertet und gegebenenfalls visueller, akustischer oder telefonischer Alarm ausgelöst. Bei fast allen Alarmanlagen ist es möglich, den Alarm auf ein (Mobil-)Telefon eingehen zu lassen.
Sollte man sich z. B. im Urlaub außerorts aufhalten, kann man den Alarmanruf auf das Telefon einer Vertrauensperson oder einer Wachschutzfirma schalten. Die Sensoren können in beliebiger Anzahl verwendet werden. Es gibt Schließsensoren für Türen und Fenster, Glasbruchsensoren und Bewegungssensoren für größere Räume, Treppen usw. Aktuelle Testberichte zu den besten Modellen findet man im aktuellen Alarmanlagen Test auf AlarmGuide.
Alarmanlagen zur Selbstmontage
Diese gibt es bereits ab 170 Euro. Allerdings haben verschiedene Testberichte gezeigt, dass diese Alarmanlagen ihre Tücken haben. Häufig ist die Bedienung unübersichtlich und nicht intuitiv. Teilweise ist es möglich, die Bewegungssensoren zu unterlaufen oder die Zentrale der Anlage zu manipulieren. Ein weiteres Manko ist, dass manche Anlagen aktiviert werden können, obwohl nicht alle Fenster verriegelt sind, was ein Auslösen zur Folge hat. Nicht immer wird vor zur Neige gehenden Batterien in Sensoren gewarnt. Dadurch können diese unbemerkt inaktiv werden.
Gelegentlich werden Fehlalarme durch Haustiere ausgelöst oder weil der Eigentümer ins Haus gelangt, OHNE die Anlage hierfür entschärfen zu müssen. Kommt wegen eines solchen - vermeidbaren - Fehlalarms ein Polizeieinsatz zustande, kann dies teuer werden. Durch grobe Fahrlässigkeit ausgelöste Einsätze können in Rechnung gestellt werden. Besser ist es deshalb, die Anlage auf stillen Alarm oder telefonische Meldung zu programmieren.
Profi-Anlagen
Eine technische Sicherung gegen ein ungewolltes Auslösen des Alarms haben häufig nur Profi-Anlagen. Dabei ist es - auf normalem Wege - nicht möglich, das Objekt zu betreten, ohne die Alarmanlage vorher zu deaktivieren. Diese Sicherung wird im Fachjargon als "Zwangsläufigkeit" bezeichnet. Natürlich sind diese Anlagen etwas teurer in der Anschaffung, dafür jedoch meist bedienungsfreundlicher.
Fazit
Alles in allem: Man sollte sich nicht nur auf technische Systeme verlassen, sondern auch auf die Nachbarn. Bei einer guten Nachbarschaft wird es auffallen, wenn bei Schulzes ein Möbeltransporter in der Einfahrt steht und fremde Männer Kisten schleppen, obwohl die Familie auf Mallorca Urlaub macht.
Sollte man seinen Urlaub allerdings in sozialen Netzwerken wie Facebook und Co vorher ankündigen, könnte das Geld für eine Alarmanlage eine unnötige Ausgabe sein.
Wie funktioniert eine Alarmanlage?
Hat man sich für eine Alarmanlage entschieden, kann man zwischen einer Anlage zur Selbstmontage aus dem Baumarkt oder Katalog und einer Profi-Anlage vom Fachmann wählen. Die Zentrale bildet das Kernstück der Alarmanlage. Von den Sensoren übermittelte Daten werden ausgewertet und gegebenenfalls visueller, akustischer oder telefonischer Alarm ausgelöst. Bei fast allen Alarmanlagen ist es möglich, den Alarm auf ein (Mobil-)Telefon eingehen zu lassen.
Sollte man sich z. B. im Urlaub außerorts aufhalten, kann man den Alarmanruf auf das Telefon einer Vertrauensperson oder einer Wachschutzfirma schalten. Die Sensoren können in beliebiger Anzahl verwendet werden. Es gibt Schließsensoren für Türen und Fenster, Glasbruchsensoren und Bewegungssensoren für größere Räume, Treppen usw. Aktuelle Testberichte zu den besten Modellen findet man im aktuellen Alarmanlagen Test auf AlarmGuide.
Alarmanlagen zur Selbstmontage
Diese gibt es bereits ab 170 Euro. Allerdings haben verschiedene Testberichte gezeigt, dass diese Alarmanlagen ihre Tücken haben. Häufig ist die Bedienung unübersichtlich und nicht intuitiv. Teilweise ist es möglich, die Bewegungssensoren zu unterlaufen oder die Zentrale der Anlage zu manipulieren. Ein weiteres Manko ist, dass manche Anlagen aktiviert werden können, obwohl nicht alle Fenster verriegelt sind, was ein Auslösen zur Folge hat. Nicht immer wird vor zur Neige gehenden Batterien in Sensoren gewarnt. Dadurch können diese unbemerkt inaktiv werden.
Gelegentlich werden Fehlalarme durch Haustiere ausgelöst oder weil der Eigentümer ins Haus gelangt, OHNE die Anlage hierfür entschärfen zu müssen. Kommt wegen eines solchen - vermeidbaren - Fehlalarms ein Polizeieinsatz zustande, kann dies teuer werden. Durch grobe Fahrlässigkeit ausgelöste Einsätze können in Rechnung gestellt werden. Besser ist es deshalb, die Anlage auf stillen Alarm oder telefonische Meldung zu programmieren.
Profi-Anlagen
Eine technische Sicherung gegen ein ungewolltes Auslösen des Alarms haben häufig nur Profi-Anlagen. Dabei ist es - auf normalem Wege - nicht möglich, das Objekt zu betreten, ohne die Alarmanlage vorher zu deaktivieren. Diese Sicherung wird im Fachjargon als "Zwangsläufigkeit" bezeichnet. Natürlich sind diese Anlagen etwas teurer in der Anschaffung, dafür jedoch meist bedienungsfreundlicher.
Fazit
Alles in allem: Man sollte sich nicht nur auf technische Systeme verlassen, sondern auch auf die Nachbarn. Bei einer guten Nachbarschaft wird es auffallen, wenn bei Schulzes ein Möbeltransporter in der Einfahrt steht und fremde Männer Kisten schleppen, obwohl die Familie auf Mallorca Urlaub macht.
Sollte man seinen Urlaub allerdings in sozialen Netzwerken wie Facebook und Co vorher ankündigen, könnte das Geld für eine Alarmanlage eine unnötige Ausgabe sein.